Der lange Weg ins Weiße Haus

Bei einem Seminar mit Soldat/innen für das Internationale Forum Burg Liebenzell kam erstmals mein Planspiel „Der lange Weg ins Weiße Haus“ zum Einsatz.

Das US-Wahlsystem verstehen

Vor dem Planspiel wurde das Regierungs- und Wahlsystem ausführlich erklärt. Besonders das Prinzip der Wahlmänner und der lange Vorwahlprozess führten zu einigen Diskussionen.
Beim Planspiel schlüpften die Teilnehmer/innen in die Rollen von Präsidentschaftskandidat/innen, Medien und Bürger/innen. Bei den getrennten Vorwahlen der Republikaner und Demokraten stellten sich die Kandidat/innen den Fragen und der anschließenden Wahl. Die beiden Sieger – Donald Trump für die Republikaner und Bernie Sanders für die Demokraten – lieferten sich dann eine heiße Diskussion beim Duell um die Präsidentschaft. Weitere Informationen über das Planspiel finden Sie hier.

Die US-Präsidentschaftswahlen 2020

Der Kampf um das wohl mächtigste Amt der Welt ist auch Teil meiner aktualisierten Themenliste und der Angebote für Menschen mit Behinderung. Obwohl erst im November 2020 gewählt wird, ist der Wahlkampf bereits in vollem Gange: Über 20 Kandidat/innen möchten auf Seiten der Demokraten Spitzenkandidat werden, ein weiterer Vorteil für Donald Trump, der wohl ohne große Probleme erneut Kandidat der Republikaner werden wird.

Die Politik von Donald Trump und die Folgen

Donald Trumps Politik wird auch bei weiteren Seminarangeboten thematisiert: Beim Schwerpunkt Staaten im Fokus geht es um die Frage, ob wir beim Verhältnis zwischen den EU und der USA am Ende einer jahrzehntelangen Freundschaft stehen. Im Bereich Wirtschafts- und Sozialpolitik bleiben Trumps Strafzölle und Protektionismus ein wichtiges Thema.

Enge Freundschaft und Krisen – das Verhältnis der EU zu einzelnen Staaten

In Themenschwerpunkt „Staaten im Fokus“ steht das Verhältnis einzelner Staaten zur Europäischen Union im Mittelpunkt. Dieses oft schwierige Verhältnis war Thema zahlreicher Seminare im vergangenen Semester.

Macron und die Folgen für Frankreich und Europa

Kolping Bildungswerk

Bereits zum zweiten Mal in diesem Schuljahr gestaltete ich ein Seminar für die Akademie des Kolping Bildungswerks über Macron. Allein am Tag davor – der überraschenden Nominierung von Ursula von der Leyen – hat sich sehr viel getan, sodass für genügend Diskussionsstoff gesorgt war.
Zweifellos hat Macron einiges erreicht, zunehmend eckt er auch an, nicht zuletzt bei der umstrittenen Entscheidung über die Spitzenjobs der EU. Dies betonten auch die Teilnehmer/innen, verbunden mit der Hoffnung, dass die deutsch-französische Motor bald wieder rund läuft.

Russland, Großbritannien und Griechenland im Fokus

VHS Unterland

In den Akademien der VHS Unterland werden in einem Semester einzelne Länder und Regionen im behandelt. Das schwierige Verhältnis zu Russland und die Krisen um Griechenland waren Themen dieser Seminare. Dauerthema in der Politik und natürlich auch in meinen Seminaren war darüber hinaus das Brexit-Drama, das uns noch eine Zeit lang beschäftigen wird.

Europas Verhältnis zu China und den USA

Aufgrund des erfreulich großen Interesses habe ich den Schwerpunkt erweitert. Bereits vereinbart sind Seminare zu Italien und der Türkei. Neu im Angebot sind die Beziehungen zu China und den USA. Die Politik von Trump war schon häufig Thema meiner Seminare. Bei „Ende einer jahrzehntelangen Freundschaft“? geht es um Handlungsstrategien für die Zukunft. Weitere Informationen zum Schwerpunkt Staaten im Fokus finden Sie hier. Weitere Seminare zum Thema Europäische Union finden Sie unter Europa und Internationales und Die Zukunft Europas.

Die EU nach der Europawahl – Seminare über Ergebnisse und Folgen

Die Europawahlen haben nicht nur in Deutschland für einige Überraschungen gesorgt. Christ- und Sozialdemokraten haben in fast allen Ländern verloren, Rechte, Liberale und die Grünen konnten zulegen. Die Ergebnisse und Folgen der Wahl werden in meinen neuen Seminarangeboten thematisiert.

Neubeginn der Europäischen Union

In den neuen Seminaren im Schwerpunktthema Zukunft der EU geht es um die personellen und inhaltlichen Folgen der Europawahlen. In den nächsten Wochen werden die Kommission inklusive des Kommissionspräsidenten sowie die Ämter der Präsidenten des Europäischen Rats und der Europäischen Zentralbank neu bestimmt.
Die Folgen der Wahlen werden auch im Schwerpunkt Staaten im Fokus thematisiert. Neu in dieser Rubrik sind Seminare zum Verhältnis der EU zu China und den USA.

Das Ende der Volksparteien?

CDU/CSU und SPD haben bei den Europawahlen deutlich verloren und erstmals bei bundesweiten Wahlen keine gemeinsame Mehrheit mehr. Das neue Seminar aus dem Bereich Demokratie und Wahlen werden die Gründe für den Niedergang aufgezeigt und diskutiert.

Revoltierende Jugend und der Klimawandel

Auch bei den neuen Angeboten im Bereich Gesellschaft geht es um die Ergebnisse der Europawahl. „Die Jugend von heute“ thematisiert die Proteste der Jugend, die mit ihren Stimmen zum guten Ergebnis beigetragen haben. Wichtigstes Thema aller Wähler/innen war der Klimawandel. Um die politischen Folgen der Debatte geht es in „Klimawandel – eine heiße Diskussion“.

Weitere Vorschläge aus den Bereichen Internationale Politik, Wirtschaft und Geschichte finden Sie in der Rubrik neue Seminare. Gerne erarbeite ich ein Konzept, das auf Ihre Bedürfnisse passt. Ich freue mich über Ihre Nachricht oder Ihren Anruf: 07183/931562.

Mitmachen und mitmischen – Veranstaltungen zur Kommunalwahl

Nach den Seminaren für die Paulinenpflege Winnenden und die Remstal-Werkstatt sowie dem tollen Aktionstag der Diakonie Stetten haben nun meine letzten Veranstaltungen zur Kommunalwahl in Baden-Württemberg stattgefunden: eine Podiumsdiskussion für die Großheppacher Schwesternschaft und jeweils zwei Seminare für die Johannes Diakonie und die Diakonie Stetten.

Die Macht der Erzieher/innen – Podiumsdiskussion in Weinstadt

Für die Großheppacher Schwesternschaft leitete ich eine Podiumsdiskussion mit Kandidat/innen für den Gemeinderat Weinstadt. Kontrovers aber konstruktiv diskutierten die Vertreter/innen von CDU, SPD, Freie Wähler und Grüne und beantworteten die Fragen der Teilnehmer/innen – angehende Erzieher/innen, die in der Evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik ihre Ausbildung absolvieren. Die Diskutant/innen berichteten, wie heiß begehrt Erzieher/innen für die Kommunen aktuell sind – und welche Macht sie damit haben.

Wir müssen selber etwas tun – Seminare für die Johannes Diakonie Mosbach

Wie bei der Bundestagswahl war das Interesse auch an den Werkstätten der Johannes Diakonie in Mosbach und Schwabach wieder sehr groß. Bemerkenswert an der Diskussion hier war der Appell sich nicht immer auf die Politik zu verlassen. Wir müssen selber dafür sorgen, dass möglichst wenig Müll erzeugt und dieser ordentlich entsorgt wird und im Alltag mehr aufeinander achten.

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben – Seminare für die Diakonie Stetten

Der Wunsch nach einem besseren Umgang der Menschen war auch ein wichtiges Thema der beiden Seminare für die Diakonie Stetten, die in Esslingen und Stetten stattgefunden haben. Unterstützt wurden die Veranstaltungen von den Volkshochschulen Unteres Remstal und Esslingen. Ein wichtiger Wunsch hier – ein barrierefreier Zugang zu Bahnhöfen und öffentlichen Räumen, um die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

Weiter mitmachen und mitmischen

Ich hoffe, dass sich möglichst viele Teilnehmer/innen trotz des schwierigen Wahlsystems an den Wahlen beteiligen und damit ausdrücken, was sie wünschen.
Mit den Wahlen zum Landtag im Frühjahr und dem Bundestag im Herbst folgen die nächsten Wahlen 2021, aber auch davor biete ich Angebote zur Förderung der Teilhabe.

Die Europäische Union vor der Europawahl

Am Mittwoch ging es gleich zweimal um das Thema Europawahl – morgens in einem Seminar für die Bildungswerkstatt Tamm der Schiller-VHS Ludwigsburg, abends dann in einem Vortrag für die VHS Unterland in Möckmühl.

Die Europawahlen und das Europaparlament sind wichtiger denn je


Laut Umfragen hat das Interesse an den Europawahlen in Deutschland etwas zugenommen, dennoch wird europaweit eine niedrige Beteiligung erwartet. Dies ist bedauerlich, denn die Themen sind brisant und das Europaparlament hat – entgegen vieler gängiger Vorurteile – eine sehr wichtige Rolle. Im ersten Teil des Seminars ging es darum, die Parteien, die Spitzenkandidat/innen und zentrale Forderungen vorzustellen.

Kommt es zu einem Rechtsruck? Wie geht es weiter mit dem Brexit?

Glaubt man den Umfragen, werden die rechten Parteien Sitze hinzugewinnen, während Christ- und Sozialdemokrat/innen verlieren. Intensiv diskutiert wurde auch der Brexit. Die Europawahlen in Großbritannien gelten als Stimmungstest für den weiteren Verlauf beim Brexit-Drama.

Sei nicht bequem!

Die Seminare endeten mit einem Appell von Joachim Gauck, der bereits sechs Jahre alt, aber immer noch aktuell ist. Der damalige Bundespräsident sagte über die EU:
Die Europäische Union ist kompliziert, wahrlich, aber sie muss auch sehr Kompliziertes leisten.
Sie hat es verdient, dass ihre Bürgerinnen und Bürger Interesse zeigen und sich informieren. Sie hat es doch verdient, dass mehr als 43 Prozent der Wahlberechtigten an der Europawahl teilnehmen. Und sie hat es nicht verdient, dass Brüssel zum Sündenbock gemacht wird, besonders dort nicht, wo nationale Interessen oder nationales Versagen Fehlentwicklungen verursacht haben.

Die EU in unruhigen Zeiten – auch nach der Wahl

Das Thema bleibt auch nach der Wahl spannend. Die wichtigsten Posten der EU sind neu zu vergeben und die Haushaltsplanung für die kommenden Jahren steht an. Darüber hinaus muss für den Brexit eine Lösung gefunden werden, damit endlich auch die anderen Probleme angepackt werden können.
Im Seminar „Die EU in unruhigen Zeiten“ werden diese Themen aufgegriffen, weitere Themen finden Sie in meinem Schwerpunkt „Die Zukunft der EU“. Gerne passe ich die Gestaltungauf Ihre Wünsche an. Ich freue mich über Ihre Mail oder einen Anruf 07183/931562.

Aktionstag der Diakonie – Wählen ist wichtig!

Es war eine tolle Veranstaltung – über 150 Menschen kamen zum Aktionstag „Einfach wählen gehen“ der Diakonie Stetten nach Waiblingen. Anlass waren die Kommunal- und Europawahlen am 26. Mai 2019.

Neuer Ort und aktive Beteiligung der Klient/innen

Veranstaltungen gab es bereits 2014 zur Europa- und Kommunalwahl und 2017 zur Bundestagswahl. Dieses Mal haben wir das Konzept an einigen Stellen geändert. Der neue Ort – die Ludwig-Schlaich-Akademie in Waiblingen – liegt in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs und der Remstal Werkstätten. Der wichtigste Punkt: Menschen mit Behinderungen waren sowohl an der Planung als auch an der Durchführung beteiligt.

Räume mit Informationen zu Europa, Wählen und Kandidaten

Die Teilnehmer/innen konnten sich an verschiedenen Stationen informieren und erhielten dafür auch Belohnungen – eine Urkunde und eine Kugel Eis: Im „Europaraum“ mit einem Puzzle und einem Quiz ging es darum, andere europäische Staaten und deren Besonderheiten kennenzulernen. Den Wahlvorgang unter professioneller Anleitung konnten die Teilnehmer/innen im „Wahlraum“ üben. Im „Kandidatenraum“ informieren Mitarbeiter/innen der Diakonie, warum und wie sie sich kommunalpolitisch engagieren.

Bildungsangebote von VHS Unteres Remstal und Diakonie Stetten

Die VHS Unteres Remstal und die Diakonie Stetten bieten seit vielen Jahren gemeinsame Seminare unter dem Titel Easy Uni. An Ständen stellten Vertreter/innen ihre umfangreichen Angebote vor.

Kurzseminare zu den Wahlen

Auch in meinem Raum war einiges los. In persönlichen Gesprächen und Kurzseminaren informierten sich zahlreiche Teilnehmer/innen über die Kommunal- und Europawahlen. Es gab viele Fragen und Diskussionen, auch über das Thema Wahlen hinaus. Einig waren sich die Teilnehmer/innen – Wählen ist wichtig!

Fortsetzung folgt

Es war eine tolle Veranstaltung, über die auch im Radio und in der Fellbacher Zeitung berichtet wurde. Auch der Jahresbericht der Diakonie Stetten berichtete über den Tag.  In Stetten und Esslingen wird es noch ausführlichere Seminare zur Wahl geben, außerdem folgen noch Seminare für die Johannes-Diakonie Mosbach und eine Podiumsdiskussion für die Großheppacher Schwesternschaft. Auch die gemeinsamen Bildungsangebote der Diakonie Stetten und der VHS Unteres Remstal werden fortgesetzt.

Einfach wählen gehen – Seminare zur Kommunal- und Europawahl 2019

Ein erfreulich großes Interesse hatten meine beiden ersten Seminare zur Kommunal- und Europawahl in leichter Sprache in Waiblingen und Backnang

Seminare in Waiblingen und Backnang

Das Seminar für die Remstal Werkstatt der Diakonie Stetten fand im Rahmen des Fortbildungsprogramm und dauerte einen Vormittag. Für die Backnanger Werkstätten der Backnanger Werkstätten der Paulinenpflege Winnenden wurde extra der Speisesaal geräumt, damit die über 40 Teilnehmer/innen Platz hatten. Auch nach den einstündigen Seminaren hatten noch einige Teilnehmer/innen Fragen.

Kommunalpolitik – Politik vor der Haustüre

Nach einer Einführung über Wahlen ging es um die Kommunalpolitik. Es beginnt morgens mit dem Aufstehen – die Kommune ist verantwortlich, dass das Licht angeht, das Wasser aus dem Wasserhahn kommt, Busse fahren. Ein großer Teil der „staatlichen Handlungen“ geht von den Kommunen aus, deshalb ist mitmachen und mitmischen besonders wichtig.

Das Wahlsystem – kompliziert, aber wählerfreundlich

Einige Teilnehmer/innen haben gestöhnt. Es sind bis zur fünf Wahlen: Ortschafts-, Gemeinderat-, Kreisrat, Regionalversammlung, Europaparlament. Dazu ist die Sache mit häufeln (kumulieren) und mischen (panaschieren) auch noch ziemlich kompliziert.
Aber mitmachen ist wichtig: „Weil sonst andere für uns bestimmen“, „weil es unser Recht ist“ waren Gründe, die die Teilnehmer/innen nannten. Außerdem: man darf sich helfen lassen und eine halbe Stunde für die Demokratie kann man schon mal investieren.

Kommunalwahlen im Seminarprogramm

Einige Bildungswerkstätten haben sich für das Thema entschieden. Hier geht es dann vertieft um die Rolle der Kommunen, aktuelle Herausforderungen und Zukunftsaussichten. Weitere Angebote aus dem Bereich Demokratie und Wahlen finden Sie hier.

Die Krisen und die Zukunft der Europäischen Union

In zwei Vorträgen von Jürgen Lutz ging es um die Flüchtlingskrise, den Brexit und Vorschläge für die Zukunft der EU

Wohin steuert die EU?

Über 30 Interessierte sind der Einladung der Arbeiterwohlfahrt Bietigheim-Bissingen gefolgt und sind zu meinem Vortrag über die Zukunft der EU gekommen.
Nach einem Überblick über die Krisen und Vorschläge zur Zukunft der EU stand der Brexit im Mittelpunkt. Hierzu gab es auch zahlreichen Fragen der Teilnehmer/innen.
Trotz des derzeitigen Chaos bleibt die Hoffnung auf ein Abkommen, das die Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien regelt. Dieses könnte auch ein Modell für andere Länder sein, z.B. die Ukraine oder die Türkei. In der Bietigheimer Zeitung ist ein Bericht zu dieser Veranstaltung erschienen.

Europa und die Flüchtlinge

Der letzte Vortrag der Reihe Politik.Live für die Schiller-VHS Ludwigsburg hatte den Titel „Europa und die Flüchtlinge -Herausforderung für Europas Grenzen und die Politik“.
Nach einem Überblick über Fluchtursachen und die Verteilung der Flüchtlinge weltweit stand die europäische Asylpolitik im Fokus. Trotz zahlreicher Bemühungen ist die EU noch weit von einer gemeinsamen und solidarischen Asylpolitik entfernt.

Seminarschwerpunkt Europa

Auch bei den Bildungswerkstätten und Akademien der Volkshochschulen Ludwigsburg, Backnang und Unterland stößt das Thema Europa derzeit auf großes Interesse. Mit dem Brexit, dem Handelskonflikt mit den USA und den Europawahlen gibt es auch viel Diskussionsstoff. Hier finden Sie weitere Informationen zu meinen Themenschwerpunkten Die Zukunft der EU und Europäische Staaten im Fokus.

Klimawandel – Was ist das und was können wir dagegen tun?

Bei einem Seminar der Remstal Werkstätten ging es um das Thema Klimawandel: Interessierte Teilnehmer/innen, engagierte Diskussionen und viele Ideen, was wir selber tun können.

Woher kommt der Klimawandel?

Im ersten Teil ging es um die Grundlagen: Was ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima, was ist der Treibhauseffekt, warum können Kohlendioxid und Methan gefährlich für das Klima sein? Die Folgen des Klimawandels spüren wir alle: Die letzten vier Jahre waren die heißesten seit dem Beginn der Wetteraufzeichnung.

Was kann der Staat tun? Was können wir tun?

Die Fahrverbote für Dieselautos in Stuttgart wurden heiß diskutiert als es um die Rolle des Staates ging.  Viele Ideen hatten die Teilnehmer/innen bei der Frage, was wir selber tun können: Weniger Sachen wegwerfen, lokale Produkte kaufen, ab und zu auf Fleisch verzichten, nur das kaufen, was man wirklich braucht, Licht ausmachen, wenn man den Raum verlässt… Alles kleine Dinge, die unseren Lebensstil nicht einschränken und trotzdem helfen können.

Besuch in der Wilhelma und Infoplakate

Zur Seminarreihe gehörte auch noch ein Besuch in der Wilhelma mit Regenwaldhaus und weiteren Erklärungen zum Klimawandel. An einem weiteren Tag wurden Infoplakate gestaltet – damit profierten auch andere Mitarbeiter/innen von den Informationen, die bei der
Toll finde ich auch, dass einige Teilnehmer/innen beim Thema dabei bleiben und genauer schauen wollen, wo und wie an der Diakonie Stetten etwas für den Klimaschutz getan werden kann.

Die Hüterin des Euros und die Ursprünge der deutschen Demokratie

Bei einer Studienfahrt der VHS Backnang nach Frankfurt besuchten die Teilnehmer/innen die Europäische Zentralbank und die historische Altstadt.

Die Europäische Zentralbank – die Hüterin des Euro

Der erste Termin des Tages führte die Gruppe zur Europäischen Zentralbank. Schon von weitem sind die eindrucksvollen Zwillingstürme und die historische Markthalle zu sehen, in der die Europäische Zentralbank seit November 2014 residiert. Ein stabiler Euro und Preisstabilität im Euroraum – dies sind die wichtigsten Ziele der Europäischen Zentralbank. Nach dem Vortrag wurden die Maßnahmen, vor allem die Niedrigzinspolitik, kritisch diskutiert.

Mehr als Hochhäuser und Banken – Frankfurts Innenstadt

Nach einer Mittagspause folgte eine historische Stadtführung durch die Frankfurter Innenstadt. Besonders beeindruckend war die „Neue Altstadt“, die in den letzten Jahren wiederaufgebaut wurde. Aufgrund der Kälte waren die Teilnehmer/innen froh, dass ein großer Teil der Führung in der Paulskirche stattfand. Heute ein Museum, war die Paulskirche der Ort, an dem 1848 Parlamentarier eine Verfassung erarbeitet. Auch wenn die Revolution damals scheiterte, gingen einige Ideen in das Grundgesetz ein.

Trotz der Kälte was es für alle Teilnehmer/innen ein interessanter Ausflug. Gerne konzipiere ich auch für Sie eine Studienfahrt. Weitere Informationen finden Sie hier.