„Politiker sind auch nur Menschen“ – Podiumsdiskussionen der Diakonie Stetten

Nach den Veranstaltungen in Bad Cannstatt und Lorch ging die Reihe an Podiumsdiskussionen der Diakonie Stetten nun in Waiblingen und Esslingen zu Ende.

„Politiker sind auch nur Menschen“ – volles Haus in Waiblingen

Der Speisesaal der Remstal Werkstatt Waiblingen war bis zum letzten Platz gefüllt. Bereits bei meiner Einführung hat es ein Teilnehmer auf den Punkt gebracht: Politiker sind auch nur Menschen. Konkret waren dies an diesem Tag die Bundestagskandidaten Andrea Sieber (Grüne), Sybille Mack (SPD), Reinhard Neudorfer (Linke) und – in Vertretung für den Bundestagkandidaten Joachim Pfeiffer – der CDU-Mann Salahdin Koban. Einigkeit herrschte, dass das Bundesteilhabegesetz nur ein erster Schritt bei der Inklusion behinderter Menschen sein kann, weniger Einigkeit gab es bei der Frage, wie dies umgesetzt werden kann. Unter dem Titel Wozu braucht man Abgeordnete? berichtete die Stuttgarter Zeitung.

Sorgen um die Zukunft in Esslingen

Deutlich weniger Teilnehmer/innen aber mindestens genauso spannend war die Debatte am Dienstag in Esslingen. Hier hatten sich Bewohner/innen des Esslinger Wohnheims und Mitarbeiter/innen des Berufsbildungswerks eingefunden, um mit den Kandidat/innen Ilona Koch (CDU), Regina Rapp (SPD), Stephanie Reinhold (Grüne) und Martin Auerbach (Linke) zu diskutieren. Auch bei dieser Debatte standen die Sorgen um soziale Themen im Vordergrund.

Politik verstehbar machen – Wie funktionieren Wahlen?

Bereits im Juli haben wir für die Menschen der Diakonie Stetten mit Podiumsdiskussionen in Bad Cannstatt und Lorch (Bericht) versucht, Politik verstehbar zu machen.
Zum Abschluss der Reihe veranstaltet die Diakonie Stetten in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung am 11. September einen Aktionstag, bei dem sich Menschen über die Wahl informieren können.

Gelungene Premiere – Sommer-Bildungswerkstatt zu den Krisen der EU

Mittlerweile gibt es bereits 28 Bildungswerkstätten im Landkreis Ludwigsburg, bei denen ich regelmäßig Seminare gebe. Nun hat die Schiller-Volkshochschule auch erstmals eine Sommerwerkstatt angeboten – mit Erfolg. 11 Teilnehmer/innen – die meisten kannte ich bereits von meinen Seminaren – haben sich angemeldet, um über die zahlreichen Krisen der EU zu diskutieren.

Flüchtlingskrise, Brexit, Euro-Krise und Szenarien für die Zukunft

An drei Vormittagen präsentierte ich Ursachen und Verlauf aktueller Krisen der EU und musste aufgrund aktueller Entwicklungen einiges anpassen: Die Briten haben nun doch eine Strategie für den Brexit, die Flüchtlingszahlen in Italien sind leicht zurückgegangen und das Bundesverfassungsgericht hat sich zur Euro-Rettung geäußert. Aufgrund der intensiven Diskussionen kamen die Zukunftsszenarien der EU-Kommission etwas zu kurz, das wird dann an anderer Stelle nachgeholt.

Bildungswerkstätten – Impulse erhalten und Überblick über Wissen gewinnen

Obwohl wir noch länger diskutieren hätten können, boten die drei Vormittage die Möglichkeit, sich intensiver mit einem Thema auseinanderzusetzen. Ähnliche Angebote werden in den nächsten Ferien folgen. Aber auch die „normalen“ Bildungswerkstätten gehen im Herbst weiter. Es sind tolle Einrichtungen, in denen Sie gemeinsam mit Gleichgesinnten Impulse erhalten und einen Überblick über das Wissen unserer Zeit gewinnen können. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Schiller-VHS Ludwigsburg.

Wie geht es weiter mit Europa? Blogs und Themenschwerpunkt

Auch die Krisen der EU werden weitergehen! Zu den Krisen und Zukunftsthemen biete ich Seminare an, weitere Informationen finden Sie unter dem Themenschwerpunkt Die Zukunft der EU.
Außerdem biete ich Blogs mit Informationen und Positionen zur EU, Europa in der Krise und zur Zukunft der Europäischen Union.

Was macht ein Landtagsabgeordneter den ganzen Tag?

Rund 50 Teilnehmer/innen konnten am 12. Mai einen Blick hinter die Kulissen des Landtags von Baden-Württemberg werfen. Eingeladen hatte Willi Halder, der direkt gewählte Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Waiblingen. Das schönste an der Veranstaltung, die ich gemeinsam mit der VHS Unteres Remstal und der Diakonie Stetten organisiert habe: sie war inklusiv, jeweils ungefähr zur Hälfte hatten sich die Interessent/innen über das Programm der VHS Unteres Remstal und der Diakonie Stetten angemeldet.

Ein grüner Ministerpräsident wird gewählt

Die erste Station war der neu gestaltete Plenarsaal, in dem die Referentin des Besucherdienstes zunächst die Aufgaben des Landtags und der Abgeordneten erläuterte. Anschließend durften die Teilnehmer/innen in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen und den Landtagspräsidenten, die Stellvertreter bestimmen und den Ministerpräsidenten wählen. Auch wenn die Fraktionsdisziplin bei den Besucher/innen nicht so gut funktionierte wie in der richtigen Politik, durfte ein Kandidat der Grünen auf der Regierungsbank Platz nehmen.

Ein Polizeipräsidium für Waiblingen und Beschwerden über die Bahn

Nach einer Führung durch das Gebäude ging es durch den Tunnel in das Haus der Abgeordneten. Zunächst berichtete Willi Halder über seine vielfältigen Aufgaben – Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Abstimmungen mit dem Koalitionspartner, Termine mit Interessengruppen, Gespräche vor Ort mit Bürger/innen. Aber auch Termine, bei dem er viel Kritik einstecken muss, schocken Halder nicht: „Augen auf bei der Berufswahl!“
Viel Kritik einstecken musste auch die Bahn, denn zahlreiche Beiträge beschäftigten sich mit den Zuständen. Auch die Frage, ob Waiblingen Sitz eines Polizeipräsidiums bekommen sollte, wurde heiß diskutiert.

Zum Abschluss ein Blick über Stuttgarts Baustellen

Die Teilnehmer/innen hatten zum Abschluss die Möglichkeit, einen Blick in die eher kleinen Büros der Abgeordneten und Mitarbeiter/innen zu werfen. Die Tour endete auf dem Dach mit einem schönen Blick auf Stuttgart – und die vielen Baustellen im direkten Umkreis.
Es war für alle ein interessanter Nachmittag, die nun (besser) wissen, was ein Abgeordneter tagsüber macht.

Politische Teilhabe auf allen Ebenen in Mariaberg ermöglichen

Mariaberg e.V. ist ein diakonischer Träger für ambulante, teilstationäre und stationäre Dienstleistungen in der Jugend- und Behindertenhilfe, der neben dem Hauptsitz in Gammertingen zahlreiche Standorte im südlichen Baden-Württemberg betreibt.
Seit einiger Zeit gab es Überlegungen, wie politische Teilhabe im Alltag umgesetzt werden kann. In einem Workshop, der von der Landeszentrale für politische Bildung initiiert und unterstützt wurde, habe ich meine Arbeit und nachahmenswerte Konzepte vorgestellt. Anschließend wurden mit den Teilnehmer/innen – Mitarbeiter/innen und Unterstützer/innen aus Wohngruppen, Werkstätten und Verwaltung – Ideen gesammelt und diskutiert.

Teilhabe auf allen Ebenen ermöglichen

Die wichtigste Erkenntnis: Teilhabe muss auf allen Ebenen diskutiert und umgesetzt werden. Das Thema soll deshalb in verschiedenen Gremien und auf unterschiedlichen Ebenen aufgenommen und diskutiert werden. Werkstatt- und Bewohnerbeiräte sollen für das Thema sensibilisiert werden, da ihnen eine wichtige Rolle als Multiplikator/innen zukommt. Auch für den Alltag wurden Ideen gesammelt, so soll in Wohn- und Arbeitsgruppen regelmäßig Probleme besprochen und gemeinsam entschieden werden.

Mitarbeiter/innen für politische Teilhabe sensibilisieren

Eine wichtige Bedeutung kommt dabei den Mitarbeiter/innen zu, die im täglichen Kontakt mit den Klient/innen steht. Sie sollen informiert und motiviert werden, über politische Themen sprechen und die Menschen im anstehenden Wahlkampf zu Veranstaltungen begleiten. Verteilt werden sollen auch die Informationen, die die Landeszentrale zur Verfügung stellen wird. Neben einer Borschüre in leichter plant die Landeszentrale eine Handreichung für Mitarbeiter/innen und Unterstützer/innen.

Aktivitäten über die Bundestagswahl hinaus

Auch für die Zeit nach der Bundestagswahl wurden einige Ideen gesammelt, so z.B. ein Besuch im Landtag oder Ausstellungen zu politischen Themen in Mariaberg.
Der Workshop war für mich damit eine schöne Veranstaltung, da die Diskussion viele Ideen für kleinere und größere Aktivitäten hervorgebracht hat, die genau für die Bedürfnisse der Menschen vor Ort passen.

Haben auch Sie Interesse an Unterstützung? Gerne konzipiere ich einen Workshop für Ihre Einrichtung.

Waffen kaufen wie Eiscreme – Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“

Die VHS Unteres Remstal zeigt noch bis zum 30. Mai 2017 in Endersbach die Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“. Gemeinsam mit Heike Burann habe ich am 9. Februar die Vernissage durchgeführt.

Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“ mit beindruckenden Plakaten

Warum fliehen Menschen? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Welche Wege müssen sie beschreiten, welche Hindernisse überwinden? Dies sind einige der Fragen, die Pro Asyl mit der Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“ beantworten möchten. Neben Plakaten mit vielen Informationen zu unterschiedlichen Aspekten des Asylrechts sind es aber vor allem die Zitate, die nachdenklich machen: „Du kannst Waffen kaufen wie Eiscreme. Jeder hat welche. Sogar die Kinder“.

Über die Bedeutung von Asyl und Fluchtgründe

Rund 20 Interessierte nahmen an der Vernissage teil und diskutierten engagiert mit. Lediglich auf die Frage nach der Bedeutung von Asyl (griechisch für Unterkunft) bekam ich keine Antwort, die Bedeutung von Menschenrechten und die Fluchtgründe sammelten wir im Gespräch. Unter den Teilnehmer/innen waren auch Geflüchtete, die von ihrer Flucht und ihrem Leben in Deutschland berichteten und Bürger/innen, die diese im Alltag unterstützen.

Informationen zur Ausstellung finden Sie auf der Homepage von Pro Asyl.

 

 

Die Bundestagswahl 2017 – einfach wählen gehen

Ohne Zweifel wird die Bundestagswahl am 24. September 2017 das bestimmende politische Thema in diesem Jahr  Bleibt Angela Merkel Bundeskanzlerin? Kann Martin Schulz für die SPD wieder die Regierung anführen? Welche Rolle spielt die Alternative für Deutschland? Welche Folgen hat die Wahl für Deutschland und Europa? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltungen, die ich leichter und „normaler“ Sprache anbiete.

Veranstaltungen in leichter Sprache

Bereits bei früheren Wahlen war das Interesse an Veranstaltungen in leichter Sprache groß. Ich freue mich sehr, dass ich auch für die Bundestagswahl in Stetten, Waiblingen, Stuttgart, Heilbronn, Mosbach und Schwarzach bereits Seminare vereinbaren konnte. Hoffentlich kommen noch weitere dazu, denn Wahlen sind das wichtigste Element unserer Demokratie und auch ein wichtiges Element für die politische Teilhabe aller Menschen.

Gerne unterstütze ich Sie bei der Planung größerer Veranstaltungen. Ausführliche Angebote finden Sie auf der Seite Bundestagswahl in leichter Sprache.

Seminare für die Bildungswerkstätten

Natürlich sind die Wahlen auch ein wichtiges Thema meiner Seminare für die Bildungswerkstätten. Bereits vor der Bundestagswahl werde ich Seminare für die Bildungswerkstätten Backnang und Marbach halten, für das Herbstsemester sind dann die Folgen eines der Vorschläge in meinen neuen Seminarangeboten.

Eine Broschüre fasst meine Angebote zur Bundestagswahl zusammen.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich über Mail oder Ihren Anruf: 07183/931562.

Aufeinander zugehen – Flüchtlinge und behinderte Menschen im Dialog

SelbstbestimmungsinitiativeDie Selbstbestimmungsinitiative Rems-Murr-Kreis ist eine tolle Initiative von Menschen mit Behinderungen, die sich für ihre Rechte einsetzen. Unter dem Motto „Aufeinander zugehen“ hat die Initiative am 18. November in Stetten eine Gesprächsrunde zum Thema „Flüchtlinge“ veranstaltet. Gerne habe ich die Veranstaltung unterstützt, da miteinander reden immer besser ist als übereinander.

Wie leben Flüchtlinge bei uns?

In einer kurzen Einführung erläuterte ich zunächst Gründe für die hohen Flüchtlingszahlen weltweit. Anschließend berichteten Vertreter/innen vom AK Asyl und der Landtagsabgeordnete Willi Halder über die Situation der geflüchteten Menschen in der Gemeinde Kernen und in Baden-Württemberg.

Von Fluchtgründen über Vorlieben beim Essen zum Hobby „Arbeit“

Der wichtigste Teil war der Austausch der beiden Gruppen, denn „voneinander lernen“ und „sich austauschen“ waren wichtige Ziele des Abends. Die Fragen reichten von den Gründen für die Flucht über die Meinung zu schwäbischem Essen hin zum Hobby. „Arbeit“ war hier eine häufige Antwort der Geflüchteten – immerhin fünf haben bereits eine Stelle gefunden und können nun selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen. Es war eine schöne und wichtige Begegnung, die fortgesetzt werden soll. Die Stuttgarter Zeitung hat über die Veranstaltung berichtet: Flüchtlinge und Behinderte im Dialog.

Lobende Erwähnung beim Bridge Preis der Lebenshilfe

bridge-preisSeit 2007 zeichnet der Landesverband Lebenshilfe Initiativen aus, die sich für mehr gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen einsetzen. 2016 wurden „Herausragende Beispiele der inklusiven Erwachsenen- und Weiterbildung“ ausgezeichnet.
Gemeinsam mit meinen Partnern Diakonie Stetten und VHS Unteres Remstal habe ich mich mit meinen politischen Bildungsseminaren in der Kategorie „Herausragende Projekte bzw. Angebote zu qualifizierenden Angeboten in inklusiven Bildungssettings“ beworben.

Schöne Preisverleihung in der VHS Stuttgart

Die Preise wurden am 27. Oktober an der Volkshochschule Stuttgart vergeben. Über den tollen 2. Platz und eine „lobende Erwähnung“ in der Laudatio habe ich mich sehr gefreut. Mein Glückwunsch an die Sieger „Einfach Heidelberg“ für die tolle Internetseite www.einfach-heidelberg.de. Im Unterschied zum etwas sperrige Titel der Kategorie sind die Nachrichten dieser Seite für alle verständlich. Auch in den anderen Kategorien gab es hervorragende Projekte, die kulturelle Angebote, Mobilität und Teilnahme fördern.
Musikalisch untermalt wurde die schöne Veranstaltung durch das inklusive „Schwebende Orchester“, das auch beim Europatag an der Diakonie Stetten gespielt haben.

Bricht Europa auseinander? Die Krise(n) der Europäischen Union

arrow-15655_960_720Vor einigen Monaten hätte ich diese Frage mit einem glasklaren „Nein“ beantwortet, mittlerweile bin ich mir  nicht mehr so sicher. Flüchtlingskrise, Eurokrise, Brexit, der Rechtsruck in einigen Ländern – zweifellos befindet sich die Europäische Union in einer der schwersten Krisen ihrer Geschichte.
Um diese wichtigen Themen offen und kritisch zu diskutieren, habe ich ein Seminar mit Titel „Bricht Europa auseinander? Die Krise(n) der Europäischen Union“ in mein Angebot für die Bildungswerkstätten aufgenommen.

Seminare behandeln Krisen und geben einen Ausblick in die Zukunft

Die ersten Seminare haben bereits stattgefunden. Auch im nächsten Seminar haben sich bereits einige Bildungsstätten für dieses Thema entschieden. Im Rahmen der neuen Sommer-Bildungswerkstatt werde ich das Thema im August 2017 gleich an 3 Tagen ausführlich behandeln.  Diskussionsstoff gibt es genug:  Zunächst geht es darum, die Erfolgsgeschichte der EU – und das ist sie aus meiner Sicht nach wie vor – aufzuzeigen. Was aber ist dann schiefgelaufen? Nach einem Blick auf die Krisen aufgezeigt werden Optionen für die Zukunft diskutiert: Wohin kann bzw. soll es mit der Europäischen Union gehen? Brauchen wir eine neue Legitimation, eine neue Geschichte?

Erfolgreiches Projekt „Politische Teilhabe für Menschen mit Behinderungen“

zieglerscheDas Projekt „Politische Teilhabe für Menschen mit Behinderung“ ist nun abgeschlossen. Das Projekt wurde von der Aktion Mensch gefördert und federführend von den Zieglerschen durchgeführt. Als Projektleiter war ich für die Durchführung verantwortlich. Partner waren u.a. die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und die Diakonie Stetten.

Erfolgreiche Veranstaltungen zur Landtagswahl

Das Projekt gliederte sich in verschiedene Teilprojekte. Durch eine Bestandsaufnahme der Literatur und der Analyse bisheriger Aktivitäten konnten wir Rückschlüsse für eigene Veranstaltungen ziehen. Die Veranstaltungen zur Landtagswahl in Baden-Württemberg waren das Highlight des Projekts. Wir hatten viele Teilnehmer/innen und konnten hoffentlich auch viele zur Beteiligung an der Wahl motivieren.

Die wichtigsten Ergebnisse des Projekts finden Sie in der Zusammenfassung und auf der Seite Projekt Politische Teilhabe.